MVZ Dr. Röhrdanz und Kollegen

Diagnostik

Digitale Röntgenuntersuchung

Ablauf der Röntgenuntersuchung:

  • Patient*in wird gebeten den Körperabschnitt zu entkleiden
  • Patient*in wird gebeten sich auf den Röntgentisch zu setzen oder legen
  • Einige Bilder werden auch im stehen angefertigt
  • Der Körperabschnitt wird mit dem Fadenkreuz markiert
  • Die Röntgenassistentin verlässt den Raum und löst die Aufnahme aus
  • Hierbei ist es wichtig sich nicht zu bewegen
  • Patient*in darf sich wieder anziehen
  • Der Arzt schaut sich nun die Bilder auf dem Computer an

 

Vorteil des Digitalen Röntgen:

  • Bilder haben eine bessere Qualität und Auflösung
  • Fehlerhafte Bilder können am Computer nachbearbeitet werden
  • Weniger häufig Neuaufnahmen notwendig
  • Geringere Strahlenbelastung als beim analogen Röntgen

Konservative Digitale Volumentomographie (DVT)

Die Digitale Volumentomographie DVT kann eingesetzt werden bei der Untersuchung von:

  • Schultergelenk
  • Ellenbogengelenk
  • Handgelenk/Hand/Finger
  • Kniegelenk
  • Sprunggelenk/Fuß/Zehen
  • Halswirbelsäule

 

Vorteile dieser Untersuchung:

  • Sofortige Durchführung am Behandlungstag- Ort
  • Extrem hohe Bildauflösung
  • Deutlich verbesserte Erkennung von Brüchen
  • Geringere Strahlenbelastung als beim Röntgen oder CT
  • 3-D Darstellung
  • Aufnahmen unter Belastung möglich

 

Ultraschalluntersuchung

Ultraschalluntersuchungen können bei verschiedenen Krankheitsbildern durchgeführt werden und dienen zur Erkennung von: 

  • Leistenbruch
  • Nabelbruch
  • Freier Flüssigleit (Bauch)
  • Flüssigkeit im Gelenk
  • Sehnenentzündungen
  • Diagnostik von Brüchen
  • Darstellung von Gefäßen
  • Muskelverletzungen

 

Vorteile dieser Untersuchung:

  • Schmerzlos
  • Keine Strahlenbelastung
  • Sofort Verfügbar
  • Keine Nebenwirkungen
  • Keine Langzeitschäden
  • Erzeugung Echtzeitbilder

Knochendichtemessung

Eine Knochendichtemessung kann sinnvoll sein, wenn eine oder mehrere der folgenden Risiokofaktoren vorliegen:

  • Alter ab 55 Jahre (Risiko steigt mit jedem Lebensjahr an)
  • Weibliches Geschlecht
  • Vitaminmangel (Vitamin D, B6, B12, Calcium, Folsäure)
  • Rauchen oder vermehrter Alkoholkonsum
  • Wiederholte Stürze
  • Diabetes Mellitus Typ I und II
  • Immobilität (eingeschränkte Beweglichkeit)
  • Bereits bekannte Wirbelkörperfrakturen
  • Regelmäßige oder Dauerhafte Cortisoneinnahme
  • Burch nach Bagatellverletung (Handgelenk)
  • Elternteil mit Schenkelhalsfraktur

 

Zur Basisdiagnostik gemäß der DVO Leitlinie zur Osteoporosefrüherkennung gehören:

  • Anamnese und Befund
  • Laborkontrolle (Blutabnahme)
  • Messung an der Wirbelsäule und beider Hüften
  • Optional Röntgenuntersuchung

 

 

 

Vorteile dieser Untersuchung:

  • Sehr Strahlungsarm
  • Messung nach Leitlinie der DVO
  • Erkennung erhöhter Bruchgefahr
  • Schnelle Durchführung

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Dr. med. Friederike Röhrdanz
Hindenburgstraße 10-12, 96450 Coburg
Telefon: 09561/799820

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    • 13:00 – 17:00
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    • Geschlossen

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